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Ansichten

Hier finden Sie Stimmen von Akteuren aus Unternehmen, gemeinnützigen Organisationen, Politik und Verwaltung mit ihren Ansichten über die Marktplatz-Methode.

Mit Hilfe des Sozialen Marktplatzes bieten sich Gemeinnützigen neue Möglichkeiten gerade durch die Zusammenarbeit mit Unternehmen. Unsere Mitarbeiter wiederum sammeln bei solchen Projekten wichtige Erfahrungen über den Berufsalltag hinaus. Besonders faszinierend finde ich die Vielfalt engagierter Persönlichkeiten die hier zusammentreffen und Veränderungen für unsere Region anstoßen. Man spürt die Energie geradezu.

Ulrich Ackermann

Regionalvorstand Südwest, KPMG AG

Die Gesellschaft profitiert immateriell von ‚Guten Geschäften‘ zwischen Unternehmen und Gemeinnützigen. Kooperation bietet neuen Chancen für Innovation und Tragfähigkeit sowohl im gemeinnützigen als auch im ökonomischen Bereich.

Henk Kinds

Community Partnership Consultants, Marktplatz-Experte der ersten Stunde

Die Marktplatz-Methode ist ein Erfolgsmodell für die Initiierung von Corporate Citizenship – und füllt einen Raum, der in Deutschland bislang nicht besetzt war. Die Bertelsmann Stiftung hat die Markplatz-Methode 2006 adaptiert und nach Deutschland gebracht und damit eine erfolgreiche Plattform für direkten Austausch und die Vereinbarung neuer Kooperationen von Wirtschaft und Zivilgesellschaft geschaffen.

Dr. Gerd Placke

Senior Project Manager, Bertelsmann Stiftung

Das Motto unserer Freiwilligenagentur ist „Spenden Sie Zeit statt Geld!“. Dazu passt die Marktplatz-Idee perfekt. Denn auch hier geht es nicht um Geldspenden, sondern darum, mit der eigenen Tatkraft etwas zu bewegen. Aus diesem Grund veranstalten wir in München regelmäßig Marktplätze für Gute Geschäfte.

Renate Volk und Ute Bujara

Leitungsteam, Freiwilligen-Agentur Tatendrang München

Zivilgesellschaftliches Engagement hält unsere Gesellschaft zusammen. Um das großartige Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger zu unterstützen, fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend als „Engagementministerium“ sehr gerne die Internetseite „Gute Geschäfte“. Deren zentrales Element, die sogenannte „Marktplatz-Methode“, bildet eine effektive Vermittlungsplattform für Kooperationen von Wirtschaft und Zivilgesellschaft in ganz Deutschland.

Dr. Heiko Geue

Leiter der Zentralabteilung, Engagementpolitik, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Die Marktplatz-Methode ist interessant für Unternehmen aller Größen und Branchen, die direkt und sehr effektiv gesellschaftliches Engagement an ihrem Standort mit interessanten und kreativen Initiativen und Vereinen verabreden möchten. Das kann man quasi auf dem Heimweg und zudem in einem netten Ambiente machen. Unser Unternehmen ist deshalb seit mehreren Jahren dabei.

Nico Danneberg

Geschäftsführer, VCAT Consulting GmbH

Nur begeisterte und zufriedene Gesichter – und das gleich beim ersten Marktplatz. Es ist so einfach – so etwas braucht jede Stadt.

Katrin Kruppe

RWE

Der Marktplatz Potsdam ist für uns eine große Bereicherung. Die dort getroffenen Vereinbarungen kommen Menschen zu Gute, die Unterstützung in verschiedenen Lebensbereichen benötigen. Dafür setzen wir uns als Wohlfahrtsverband ein und freuen uns über die spannenden Kontakte, die auf Marktplätzen entstehen.

Kerstin Klebsattel-Schröder

Beratung und Koordination im Projekt- und Fördermittelmanagement, AWO Bezirksverband Potsdam e. V.

Vieles, was uns im sozialen Bereich, in der Kultur oder der Umwelt wertvoll ist, ist ohne bürgerschaftliches Engagement nicht denkbar. Ein funktionierendes Gemeinwesen ist zugleich Voraussetzung für eine positive wirtschaftliche Entwicklung. Marktplätze bieten eine unkomplizierte Gelegenheit um zu zeigen, wie mit kreativen Kooperationen viel erreicht werden kann.

Dr. Reinhard Lang

Geschäftsführender Vorstand, UPJ e.V.

Die Internetseite der Marktplatz-Methode wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

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